Neuer Schwung dank Kollagenpeptiden

Viele Eishockeyspieler der Schwenninger Wild Wings waren regelmäßig verletzt und konnten weder trainieren noch spielen – bis die Profimannschaft die bioaktiven Kollagenpeptide (BCP®) von GELITA entdeckte.

Die Saison 2018/19 in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) lief für die Wild Wings nicht optimal. Mindestens acht Spieler fielen wegen Überlastung der muskuloskelettalen Strukturen für mehr als zwei Spiele, also mehr als sieben Tage aus. Ein Profisportler konnte mehr als vier Monate wegen einer chronischen Entzündung im Bereich der Hüftbeuger und Leiste nicht spielen und ein weiteres Mannschaftsmitglied musste aufgrund von chronischen Beschwerden an der Patellasehne für längere Zeit aussetzen.

Eiszeit für die Schwenniger Wildwings.

Weniger Verletzungen, weniger Ausfälle

In der Saison 2019/2020 kamen dann die Kollagenpeptide TENDOFORTE®, FORTIGEL® und FORTIBONE® von GELITA ins Spiel. 22 Spieler und auch Trainer Hendrik Kolbert nutzten die Produkte regelmäßig. Athleten ohne Verletzungsindikation sollten fünf Gramm täglich einnehmen, Spieler mit Beschwerden wurde die Menge von zehn Gramm des jeweils passenden Kollagenpeptides empfohlen.

Trockentraining

Am Ende der Saison konnte die Mannschaft ein positives Fazit ziehen: Es gab keine Ausfälle von mehr als sieben Tagen aufgrund von Überlastungen. Nur drei Spieler erlitten eine Zerrung, Reizung oder Verhärtung. Im Schnitt betrug die Ausfalldauer weniger als fünf Tage und die Spieler fielen nur für ein Spiel aus.


Auch die Schmerzen im Bereich der Adduktoren, Hüftbeuger und der Leiste, die die Bewegungsqualität einschränkten, gingen deutlich zurück. Klagten vorher 80 Prozent der Spieler über solche Schmerzsymptome, waren es in der Saison 2019/2020 weniger als 20 Prozent. Ebenso erfreulich: Die Anzahl von Verletzungen nach Fremdeinwirkung blieben auf einem niedrigen Niveau.

Mit Kollagenpeptiden zurück zur alten Form

Auch der Spieler, der schon seit längerer Zeit unter einem Patellaspitzensyndrom litt, profitierte von den Kollagenpeptiden. Er nahm täglich jeweils zehn Gramm TENDOFORTE® und FORTIGEL® ein. Nach zehn Monaten verbesserte sich seine Symptomatik erheblich, er konnte wieder trainieren und an Wettkämpfen teilnehmen. Dieser Spieler wurde auch wegen eines Knorpeldefektes am anderen Knie operiert. Die bereits stattfindende Supplementierung von TENDOFORTE® und FORTIGEL® wurde beibehalten. Stabilisations- und Krafttraining sowie das Training auf dem Eis konnten früher wieder aufgenommen und somit der Return-to-Play-Zeitraum signifikant verkürzt werden.


Der Athletiktrainer Hendrik Kolbert litt selbst seit Jahren unter chronischen Kniebeschwerden (beidseitiges Patellaspitzensyndrom) und musste seinen Trainingsumfang reduzieren. Lange Läufe, harte Sprints und bestimmte Übungen konnte er nur noch unter starken Schmerzen durchführen oder er musste das Training sogar abbrechen. Dies schränkte auch seine Tätigkeit als Trainer ein, denn einige Übungen konnte er nicht mehr zeigen. Kolbert nahm täglich zehn Gramm TENDOFORTE® und begleitend fünf Gramm FORTIGEL®. Bereits nach einem Monat stellte er eine deutliche Verbesserung fest. Nach vier Monaten konnte er die Knie wieder voll belasten. Nach einem Jahr war Hendrik Kolbert völlig symptomfrei und konnte seine wichtige Arbeit als Athletiktrainer wieder zu 100 Prozent erfüllen.

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Dr. Jutta Hugenberg
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